Game Over

 M/FF, Spanking, Sex


Game Over

Die Luft war schwer vom Rauch des Joints, der vor kurzem noch die Runde gemacht hatte. Die Vorhänge waren zugezogen, draußen war es bereits dunkel.

Sie saßen wie so oft in Emily's WG-Zimmer. Die WG lag ziemlich zentral, das Zimmer gehörte zu einer großzügig geschnittenen Altbauwohnung, Emily's Mitbewohnerin war wie so oft übers Wochenende zu ihren Eltern gefahren. Tim mochte dieses Zimmer. Ein breites Bett mit bunten Laken, mehrere Poster von Bands und Anime-Figuren, von denen er nicht einmal ein Drittel kannte, an den Wänden. Gemütlich, aber nicht überfrachtet, etwas chaotisch eingerichtet und auf sympathische Art unaufgeräumt. Es roch immer gut. Irgendwie blumig exotisch. Und aktuell nach Weed.

Es passte zu seiner Besitzerin.

Die Lavalampe auf ihrem Nachttisch warf ein gedämpftes Licht auf die drei Gestalten im Raum. Emily, Lena und Tim saßen auf einem abgewetzten Sofa, das schon bessere Tage gesehen hatte. Emily saß links von ihm und hatte sich ein wenig an ihn gelehnt. Ihre schwarzbraunen Haare verströmten diesen betörenden Duft, der den ihres Zimmers prägte. Sie trug ein weites schwarzes Bandshirt und eine ähnlich weit geschnittene schwarze Jeans. Man konnte ihren schlanken Körper darunter erahnen. Abgerundet wurde das Bild durch ihre Vans Sneakers. Er konnte sich nicht erinnern, sie jemals in einem wesentlich anderen Outfit gesehen zu haben.

Lena, die auf der anderen Seite neben ihm saß, streckte sich, bevor sie sich erhob.

Ich muss mal. Und dann hol ich mir noch was zum Trinken! Stellt nix Unanständiges an ihr Mäuse, während ich weg bin!

Rein optisch schien sie das Gegenteil von Emily zu sein. Sie hatte volles glattes honigblondes Haar, das in goldenem Schimmer bis zur Mitte ihres Rückens herab fiel. Sie mochte fast einen Kopf kleiner sein, als die hochgewachsene schlanke Emily. Lena war ebenfalls schlank, aber deutlich kurviger als ihre Freundin. Und sie betonte das gerne durch ihre Kleidung. Heute trug sie ein cremefarbenes, eng anliegendes Crop Top, das sich über ihre üppigen Brüste spannte, und einen breiten Streifen nackte Haut zeigte. Das gab den Blick auf ihre schmale Taille und ihren flachen Bauch frei. Dazu trug sie eine graue Jogginghose, die tief auf den Hüften saß, und weiße Sneaker mit drei goldfarbenen Streifen. Unter der Hose konnte man einen wohlgeformten vorwitzigen Hintern erahnen.

Tim folgte gedankenverloren ihrem wogenden Becken mit seinen Blicken, bis sie die Zimmertür erreicht hatte. Da spürte er einen leichten Stoß gegen seinen Oberarm.

Also wirklich! Böser Junge!

Was?“ Tim versuchte die Vorstellung von Lenas Hintern aus seinem Kopf zu verbannen, und drehte sich ein wenig schuldbewusst zu dem Mädchen neben ihm.

Böse!“ Emily gab ihm einen tadelnden Klaps auf seine Schulter. „Gaff' gefälligst nicht so! Dir fallen ja gleich die Augen aus dem Kopf! Böser, böser Junge!

Upsi, erwischt“, sagte Tim mit einem schiefen Grinsen im Gesicht. „Ist halt aber auch schwer, da nicht hin zu gucken...

Emily grinste zurück. „Schon, oder? Manchmal weiß ich selber gar nicht, wo ich hinschauen soll bei ihr. Ich glaube, die kleine Schlampe legt es drauf an, meinst Du nicht?

Tim spürte einen Anflug der Erleichterung, dass Emily nicht ernsthaft sauer zu sein schien. „Naja, ihr Gesicht ist 'ne gute Wahl. Ist ja auch echt süß...

Ha. Gib's zu: Du würdest sie einfach gerne mal nackt sehen! Du hast sie ja mit Blicken den ganzen Abend schon halb ausgezogen.

Lena war in der Tat unfassbar hübsch. Es gab an sich keinen Grund, es abzustreiten, außer vielleicht der Tatsache, dass Emilys schönes Gesicht ihm inzwischen so nah gekommen war, dass man die Situation auch durchaus schon als nicht mehr rein freundschaftlich hätte interpretieren können. Da War das ein Test? Vermutlich war es ratsam, seine Worte mit Bedacht zu wählen. Er entschied sich für einen Mittelweg.

Gucken ist erlaubt, oder?

Ha! Soll ich ehrlich sein Tim? Ich würde Lena selbst gerne mal nackt sehen. Und zufällig weiß ich, dass sie durchaus nicht abgeneigt wäre, Dich nackt zu sehen.

Und damit hatte Emily so ein bisschen das Dilemma auf den Punkt gebracht. Sie kannten sich von der Uni - das erste mal begegnet waren sie sich bereits auf dem Kennenlern-Treffen für Erstsemester*innen ihrer Fachschaft. Sie hatten sich auf Anhieb gut verstanden. Daraus war schnell eine enge Freundschaft entstanden und sie verbrachten viel Zeit zusammen, meist zu dritt, so wie heute.

Tim mochte Lena. Sie war süß, unkompliziert und... tja, sexy. Aber wirklich fasziniert war er von der exotischen Schönheit Emilys. Die hochgewachsene junge Frau mit ihren stufig geschnittenen fast schwarzen Haaren, ihren dunklen Augen, und ihrem eher alternativen Kleidungsstil schien ihm einfach interessanter zu sein, als die stets adrette Instagram-Ästhetik, die Lena ausstrahlte.

Emliy hatte etwas Rätselhaftes an sich, was durch ihre partielle Unnahbarkeit noch verstärkt wurde. Schwer zu erobern, aber vermutlich um Vieles lohnender, wenn es dann soweit war. Hatte sie doch ab und zu schon mal die ein oder andere Bemerkung fallen lassen, die ihn vermuten ließ, dass hinter ihrer teils spröden oder sarkastisch abgeklärten Fassade eine ganze Ladung an wilden kinky Fantasien lauerten. Nur darauf wartend, entfesselt zu werden.

Unglücklicherweise hatte sie bisher alle seine - zugegeben sehr subtilen - Bemühungen, an dieser Tür zu rütteln gekonnt ignoriert. Sie suchte zwar regelmäßig seine Nähe, auch körperlich, so wie jetzt, aber niemals auf eine Art, die mehr als freundschaftliches Interesse gezeigt hatte. Bisher zumindest. Und da ihm an dieser Freundschaft viel lag, hatte er sich stets nur ganz vorsichtig vorgewagt.

Lena hingegen schien mehr als aufgeschlossen zu sein, den Boden einer rein platonischen Freundschaft zu verlassen. Sie flirtete regelmäßig ziemlich offen mit ihm. Und er hatte durchaus schon darüber nachgedacht, darauf einzugehen, wenn er bei Emily erneut auf Granit gebissen hatte. Nur war auch klar, dass es seine vermutlich minimalen Chancen bei Emily komplett zerstören würde, wenn er sich auf Lenas Angebot einließ. Und vermutlich würde es die Freundschaft zu beiden kaputt machen. Und er vermutete, dass Emily ähnlich dachte.

Diese Äußerung von Emily allerdings... Eventuell hatte sie ihm gerade einen weiteren Grund für ihre Zurückhaltung verraten. Dass sie nicht nur Jungs mochte, wusste er zwar aus früheren Gesprächen. Aber er hatte es nicht auf eine konkrete Person bezogen verstanden. Wenn sie aber ernsthaft auf Lena stand, dann verkomplizierte das die Lage natürlich noch einmal mehr auf diversen unterschiedlichen Ebenen.

Auf einmal so schweigsam, der Herr? Na worüber denken wir denn so tief nach?

Verdammt. Ihr Gesicht befand sich höchstens noch 30 Zentimeter von seinem. Sie blickte ihm jetzt direkt in die Augen. Er spürte seinen Puls beschleunigen. Es war aufregend, aber gleichzeitig auch irgendwie beunruhigend, wie sie ihn ansah. Sie wirkte nachdenklich, aber zugewandt. Als ob sie auf eine Antwort wartete, zu der er die Frage nicht kannte. Er konnte ihre Signale einfach nicht deuten. Hatte er noch nie gekonnt. Das Weed in seinem Kopf machte es auch nicht gerade einfacher.

Dann gab er sich einen Ruck.

Also gut. Emily, ich sag's ehrlich... Ja, Lena ist heiß, und ja, sich schaue sie gerne an. Aber jetzt gerade, jetzt und hier würde ich lieber jemand anderen nackt sehen. Und zwar Dich.

Soso? Na, das kommt jetzt nicht so richtig überraschend. Aber schön, dass Du Dich mal traust, es auszusprechen. Ich sag Dir was: Ich könnte mir das an sich durchaus vorstellen. Ich mag Dich, Tim. Und Du bist alles andere als unattraktiv. Aber dieses Mädchen. Oh Mann, Tim, Lena macht mich einfach verrückt! Dieses süße, brave Püppchengesicht mit ihren blonden Haaren, und dann so unschuldig naiv, wie sie immer tut. Dazu dann dieser pornöse Körper! Ich wette, sie ist alles andere als brav und unschuldig, wenn es mal soweit ist! Glaubst Du nicht? Hast Du Dir noch nie vorgestellt, wie sie im Bett ist?

Ne, nicht wirklich“, log Tim.

Ja klar, so wie Du sie gerade angegafft hast, glaube ich Dir das bestimmt! Aber ich bin Dir nicht böse deswegen. Mir geht es ja genauso... Was mich da zu einer kleinen Idee bringt, über die ich schon länger nachgedacht habe. Aber das ist auch ein bisschen böse...

Sie beugte sich weiter zu ihm. Ihre Lippen berührten seine Lippen für einen winzigen Augenblick, dann wanderten sie weiter zu seinem Ohr.

Mit rauer Stimme flüsterte sie: „Ich habe einen Vorschlag: Du hast einen Crush auf mich. Lena hat einen Crush auf Dich, und ich hab einen Crush auf Euch beide. Ich hätte da eine Idee, wie wir dieses Problem lösen können: Wenn Du mir hilfst, Lena auszuziehen, darfst Du anschließend mich ausziehen. Und was danach noch passiert, das sehen wir dann, wenn es soweit ist. Na, was sagst Du?

Tim schluckte. Was für ein Angebot! Einen kurzen Moment schossen ein paar Bedenken durch seinen Kopf. Was würde das für ihre Freundschaft bedeuten? Und würden ihn zwei Mädchen auf einmal nicht total überfordern? Aber wie es eben so ist, bei der Vorstellung, seine beiden Freundinnen nackt zu sehen, und womöglich anzufassen, pumpte Tims Körper zuverlässig das Blut aus seinem Hirn, Es wurde jetzt woanders gebraucht.

Also gut“, sagte er nach einer kurzen nachdenklichen Pause, „Ich hab eine Idee. Wir spielen ein paar Runden Mario Kart! Los, schalte mal die Konsole ein.

Emily hob in einer einstudierten Bewegung gekonnt eine Augenbraue, ihr Gesicht nahm den gewünschten fragend zweifelnden Ausdruck an.

Mario. Kart. Dein Ernst? Du willst jetzt zocken?

Halt, hör mich an: Mario Kart mit einem Twist! Wir machen eine Zusatzregel aus: Wer verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen. Und ihr zwei habt sowieso keine Chance gegen mich. Ich Hab Euch beide im Handumdrehen ausgezogen!

Ha, ich mag, wie Du denkst! Aber sooo schlecht spielen wir auch nicht. Du gewinnst oft, aber nicht immer. Und Lena ist inzwischen auch ziemlich gut geworden... Wir müssen also irgendwie dafür sorgen, dass sie auch wirklich sicher verliert... Warte... Lena ist ehrgeizig. Sie wird versuchen, zu gewinnen. Auch um Dich nackt zu sehen. Also bist Du ihr Hauptgegner, und sie wird versuchen Dich zu schlagen. Dabei achtet sie nicht auf mich. Und das gibt mir die Chance, im Hintergrund zu bleiben, und sie dabei die ganze Zeit attackieren. Am Ende wird sie dann immer Letzte!

Emily nickte zufrieden.

Das ist jetzt fast ein bisschen witzig: Du nennst mich 'böser Junge'. Aber das.. das ist zu ziemlich das Gemeinste, was ich seit Langem gehört habe, Emily. Böses Mädchen!“ Tim grinste.

Hmhmm Tim, ich bin ein böses Mädchen, und ich glaube, dass Du genau deswegen auf mich stehst“, hauchte Emily, „Und, was willst Du dagegen machen?

Was ich machen werde? Ich werde Dir schon zeigen, was ich machen werde mit Dir!

Aha. Und was denn? Willst Du mich etwa bestrafen? Jetzt hab ich aber Angst.

Berechtigt! Wenn Du das durch ziehst, dann ziehe ich Dich nicht nur aus nach dem Spiel. Dann lege ich Dich anschließend übers Knie und versohle Dir den Hintern. Vor Lenas Augen! Wie gefällt Dir das?

Uhh, Kinky!“ Emilys Stimme tropfte fast vor Sarkasmus, wobei sich eine Spur Aufregung heraushören ließ. Dann zögerte sie einen Augenblick, bis ihr schelmisches Grinsen zurück kehrte. „Na gut, abgemacht. Du versuchst, Lena auszuziehen. Ich helfe Dir dabei. Als Belohnung für Dich, wenn es klappt, darfst Du mich ausziehen, und mir dann als Strafe für mich den Po versohlen.

Tim verschluckte sich an seinem eigenen Speichel und bekam einen mächtigen Hustenanfall. Er hatte das eigentlich nur gesagt, um Emily herauszufordern. Er hatte nie geglaubt, sie würde sich tatsächlich darauf einlassen. Zumindest hatte er sie richtig eingeschätzt. Sie war wirklich ziemlich kinky.

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Als Lena zurückkam, spürte sie, dass sich die Stimmung verändert hatte. Emily und Tim sahen sie gespannt an. Der Fernseher lief und zeigte den Startbildschirm von Mario Kart.

Sie blickte fragend von einem zur anderen.

Tim hatte eine Idee. Ein paar Runden Mario Kart, aber mit einem Twist: nach jedem Rennen muss der Verlierer oder die Verliererin ein Kleidungsstück ausziehen“, erklärte Emily mit einem verschmitzten Lächeln.

Bist Du dabei?

Was? So ne Art Strip-Mario-Kart? Klingt witzig!“ Lena klang begeistert. Sie schnappte sich einen Controller.

Ich warne Euch, ich bin gut in dem Spiel. Ihr zwei Kiffnasen werdet in ein paar Runden nackt sein!

Emily lachte. „Mal abwarten, Mädchen, wer hier gleich nackig sitzt.

Hätte Lena mehr auf das Spiel geachtet, wäre ihr vielleicht aufgefallen, dass Tim eine andere Kombination als sonst auswählte. Normalerweise bevorzugte er mittelgroße Fahrer und wendige Motorräder mit hoher Beschleunigung. Dieses mal jedoch suchte er sich einen schwergewichtigen Charakter und ein Auto mit hoher Höchstgeschwindigkeit aus, da er davon ausgehen konnte, dass Emily ihm Lena vom Hals halten, und sich die Computergegner auf die beiden hinter ihm fahrenden Mädchen konzentrieren würden.

Lena waren derartige Feinheiten immer egal gewesen. Sie wählte wie gewohnt ihre Lieblings-Prinzessin im pinken Kart. Letztlich kam es eben auf die Reaktionsgeschwindigkeit an, und sie hatte schließlich deutlich weniger geraucht als die anderen beiden anderen.

3 – 2 – 1 Das erste Rennen begann. Tim, der den Kurs fast auswendig kannte, lenkte sein Fahrzeug mühelos auf Platz eins, und behielt die Führung bis zum Ziel. Emily konzentrierte ihre Power-Ups auf Lenas blonde Prinzessin. Eine gut gezielte Banane schoss Lena letztlich so von der Strecke, dass sie in einen Abgrund fiel und den Rückstand danach nicht mehr aufholen konnte.

Mist!“ Grinsend zog sie ihre Sneakers aus. Darunter trug sie pinke Socken. Natürlich.

Die nächsten drei Rennen verliefen ähnlich. Da Emily sich auf Lena einschoss, gelang es Tim jedes mal ohne größere Probleme als erster durchs Ziel zu fahren. Lena hatte nun Socken und ihr Top ausgezogen und saß jetzt in Jogginghose und BH da. Sie hatte zwei weitere Rennen verloren.

Emily hatte lediglich ihre Vans abgelegt. Einmal war es Lena nämlich geglückt, nach einem gekonnten Drift den Boost zu nutzen, um auf den letzten Metern auf der Zielgerade an ihr vorbei zu ziehen.

Tim bemühte sich, Lenas weißen Push-Up-BH am Rande seines Gesichtsfeldes zu ignorieren, der den ohnehin schon üppigen Inhalt ihrer C-Körbchen prominent in die Höhe presste und farblich einen wunderschönen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut bildete. Er durfte sich jetzt nicht ablenken lassen.

Im ersten Rennen des zweiten Durchgangs gewann er wieder mühelos die Führung. Emily auf Platz zwei bombardierte die dicht hinter ihr fahrende Lena mit roten Schildkrötenpanzern.

Miststück! Schieß halt einfach auf Tim, der gewinnt schon wieder!

Tim grinste fies. „Tja, Lena. Deine Entscheidung: Der BH oder die Hose!

Als Lena aufstand und sich vorbeugte, um folgsam ihre Jogginghose auszuziehen, bekam Tim große Augen. Darunter trug sie einen weißen String-Tanga, passend zu ihrem BH. Ihr Hintern war in der Realität noch einladender, als er sich in seiner Fantasie ausgemalt hatte. Nur noch in ihrer Unterwäsche ließ sie sich zurück aufs Sofa fallen.

Tim, Emily spielt echt nicht fair“, beschwerte sie sich.

Ach, ich glaube Du bist einfach nur zu schlecht“, erwiderte Emily grinsend.

Das zweite Rennen begann. Tim fiel es angesichts der halbnackten Lena zunehmend schwerer, sich auf das Spiel zu konzentrieren. Er gab zu früh Gas und verpatzte den Start. Lena und Emily zogen an ihm vorbei. Lena setzte sich an die Spitze, dicht gefolgt von Emily, während Tim einige Power-Ups im Feld der Computergegner schlucken musste, wodurch er schließlich bis auf Platz acht zurück lag. Aber er schaffte es dennoch innerhalb von zwei Runden, sich mühsam nach vorne zu arbeiten und wieder zu den beiden Mädchen an der Spitze aufzuschließen. Emily sammelte drei grüne Schildkrötenpanzer. Es gelang ihr, zwei davon so abzuschießen, dass sie sowohl Lena als auch sich selbst damit traf. Tim nutzte das, um die beiden zu überholen. Als Lena und Emily wieder weiterfahren konnten, schoss Emily den dritten Panzer auf Lena, und ergatterte so erneut den zweiten Platz.

Emily Du Schlampe! Tim! Hast Du das gesehen! Das ist gemein!

Hmm.“ Es gelang Tim, nachdenklich zu klingen. „Ich muss sagen, Emily scheint sich tatsächlich ziemlich auf Dich einzuschießen!

Tim gewinnt doch eh immer! So werde ich wenigstens nicht Letzte“, rechtfertigte sich Emily.

Siehst Du, Tim! Ich hab's gewusst! In Wahrheit will sie mich einfach nur nackt sehen!

Vielleicht auch das...“, Emily grinste frech.

Tim! Das ist unfair!“ Lena verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust, „So spiele ich nicht weiter!

Also gut. Ich sag Euch was. Emily hat geschummelt. Dafür muss sie bestraft werden. Und wenn es Dir recht ist, Lena, werde ich sie übers Knie legen und ihr den Hintern versohlen dafür. Und Du darfst zuschauen dabei. Aber verloren hast Du trotzdem, also musst Du entweder BH oder Höschen ausziehen – Deine Wahl.

Wenn Du das machst, also wenn dem Miststück ordentlich den Arsch versohlst, dann erlaube ich Dir sogar, mir beides eigenhändig auszuziehen!

Was?!“ Fast klang Emily's Empörung aufrichtig. „Na gut, wenn das die neuen Regeln sind“, fügte sie hinzu. Zu Lenas Überraschung und Tims Entzücken kletterte sie über ihn, und legte sie sich ohne weitere Zeremonie quer über seinen Schoß.

Das traust Du Dich eh nicht!“ Provozierend wackelte sie mit dem Hintern.

Tim rieb sich vor Vorfreude die Hände. Er hatte sich diese Szene oft genug in Gedanken ausgemalt. Aber er war sich nicht sicher wie weit er gehen konnte. In der Realität war das etwas völlig Neues für ihn. Ja, er hatte davon fantasiert und offenbar war Emily mehr als bereit, sich darauf einzulassen. Aber er wollte ihr auch auf gar keinen Fall wirklich weh tun. Also versetzte er ihr einen eher sanften Klaps auf den Hosenboden.

Emily kicherte. Sie ließ ihr Becken kreisen, und reckte ihm ihren Po entgegen. Davon ermutigt gewann Tim etwas Selbstvertrauen, und versetzte ihr ein paar weitere Klapse, jeder etwas fester als der davor.

Also ich weiß ja nicht Tim, wie eine Strafe scheint sich das nicht anzufühlen für sie. Schau. Sie grinst noch“, meinte Lena. „Hey, ich weiß, was das Problem ist! Ein richtiges Spanking gehört halt auf den nackten Po!

Tim grinste. „Stimmt. Durch den dicken Jeans-Stoff spürt sie vermutlich gar nichts. Also Emily, für den Rest kommt die Hose runter!

Okeee, wenn Du meinst“, entgegnete Emily und bemühte sich, nicht allzu begeistert zu klingen.

Lena und Tim griffen gemeinsam nach dem Bund der Baggy Jeans, und zogen sie herunter. Darunter kam ein hübscher knackiger Po zum Vorschein, bedeckt mit einem schwarzen Spitzenhöschen und mit ein paar wenigen zartrosa Spuren verziert.

Tim strich mit seiner Hand über Emilys nun beinahe entblößten Hintern und genoss die Wärme, die von ihrer Haut abstrahlte. „Bist du bereit für ein richtiges Spanking?“, fragte er mit einer gespielt strengen Stimme.

Emily nickte. „Ja, tu’s einfach. Kennst ja mein Motto: Mehr Pew Pew, weniger Bla Bla!

Dieses Mal erzeugte Tims Handfläche ein deutliches Klatschen auf Emilys Po. Sie zuckte zusammen, rührte sich jedoch ansonsten nicht weiter. Tatsächlich reckte sie einen Augenblick später ihre Kehrseite erneut in die Höhe, seinen Händen entgegen.

Du willst mehr? Na warte!

So langsam war er in seinem Element. Offenbar forderte Emily das volle Programm, und er war jetzt mehr als bereit, es ihr zu bieten.

Tim hob seine Hand und ließ sie wieder und wieder mit lautem Klatschen auf Emilys schutzlos dargebotenen Pobacken fallen. Inzwischen dosierte er seine Kraft so, dass er sicher war, dass sie seine Hiebe deutlich spüren musste.

Ihr Hintern nahm zunächst eine leichte pinke Färbung an, die sich jedoch zunehmend in ein leuchtendes rot verschob, je länger die Behandlung dauerte. Emily zappelte und strampelte mit den Beinen, aber weder versuchte sie von seinem Schoß zu fliehen, noch ihren Po mit ihren Händen zu schützen.

Lena beobachtete die Szene mit offenem Mund und leuchtenden Augen. Ihre Hände krallten sich in das Sofa-Polster. Sie spürte, wie ihre eigene Erregung wuchs, als sie sah, wie Emily sich unter den Schlägen wand, aber dennoch Tim weiter ihren Po bereitwillig präsentierte. Als sie sah, wie Tim mit einer Entschlossenheit und Selbstverständlichkeit auf dieses Angebot einging und seine große kräftige Hand unermüdlich auf Emilys fast nackten Po klatschte, der mittlerweile einen deutlichen Rotton angenommen hatte. Noch nie hatte Tim so selbstbewusst gewirkt, noch nie so viel Dominanz und Kontrolle ausgestrahlt. Sie spürte ein vertrautes Prickeln zwischen ihren Beinen. Tim war sooo heiß!

Hast Du Deine Lektion gelernt, Emily?“, fragte Tim nach einer Weile.

Oh Gott, ja! Es tut mir leid, Tim.“

Tim verpasste ihr ein paar weitere saftige Klatscher.

Entschuldige Dich nicht bei mir!

Sorry, Lena, es tut mir leid, Süße!

Was genau tut Dir leid, Emily?

Er untermalte seine Frage mit zwei weiteren ordentlichen Hieben.

Aua! Lena, es tut mir leid, dass ich unfair gespielt habe!

Na also. Gut. Dann sind wir hier erst einmal fertig. Aber Deine Hose kannst Du gleich unten lassen.

Emily erhob sich aus ihrer Position quer über Tims Schoß und kam leicht zitternd wieder auf die Beine. Ihre Wangen waren fast so gerötet wie ihre Pobacken. Ein wenig verlaufene Wimperntusche hatte zwei dunkle Streifen in ihr Gesicht gezaubert. Als sie aufrecht stand, presste sie ihre Handflächen auf ihre brennenden Pobacken.

Wow, Tim... Ich hätte nicht gedacht, dass Du so durchziehst.

Dann schlüpfte sie vollends aus ihren Hosenbeinen, die sich noch um ihre Fußknöchel schlangen.

Sehr gut“, sagte Tim, „Da Du geschummelt hast, bist Du offiziell disqualifiziert, und somit hast Du ebenfalls verloren. Und Verliererinnen verlieren ihre Klamotten. Game over. Komm her!

Widerstandslos ließ sich Emily von Tim ihr schwarzes T-Shirt über den Kopf ziehen. Nun standen sich beide Mädchen in Unterwäsche gegenüber. Emily schlank, hochgewachsen, mit einem kleinen, jetzt deutlich geröteten Hinterteil. Ihr schwarzer Spitzen-BH ließ entzückende A-Körbchen erahnen. Lena, kleiner als ihre Freundin, ebenfalls schlank, aber an den entsprechenden Stellen deutlich kurviger.

Lena“, sagte Tim, „wir beginnen mit Dir. Zeit fürs Finale.

Lena trat auf ihn zu. Er nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an ihn, wohlig seufzend. Er umfasste ihren Rücken, seine Finger fanden den Verschluss ihres BH und öffneten ihn routiniert. Lena ging ein paar Schritte zurück, und ließ zunächst aufreizend langsam die Träger über ihre Schulter gleiten, um schließlich lasziv aus den gepolsterten Körbchen zu schlüpfen. Stolz und selbstbewusst präsentierte sie den Inhalt den beiden Zuschauern.

Emily konnte sich ein „Wow!“ nicht verkneifen. „Du bist so schön“, fügte sie fast ehrfurchtsvoll hinzu. Sie griff nach Lenas Hand und zog sie bestimmend zu sich. Dann schlang sie ihre Arme um sie und einen Augenblick später trafen sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Eine großzügige Minute später löste sich Emily als erste aus der Umarmung. Langsam und aufreizend sank sie vor Lena auf die Knie, während sich ihre Lippen Lenas Oberkörper hinab küssten, bis sie auf Höhe des Bauchnabels angekommen war. Lena hatte derweil ihre Hand ausgestreckt und Tim zu sich gezogen. Tim ließ sich die Einladung nicht entgehen. Er legte seine Hände vorsichtig um Lenas schwere Brüste. Lena beugte sich zu ihm. Einen Augenblick später küsste sie ihn so leidenschaftlich wie sie eben noch Emily geküsst hatte.
Diese war natürlich nicht untätig. Ihre Hände streichelten Lenas Oberschenkel, fuhren langsam an der Innenseite nach oben. Schnell fanden sie den Bund ihres Höschens. Emily schob ihre Finger unter den Bund. Wie in Zeitlupe begann sie dann, das Höschen Zentimeter um Zentimeter herunter zu ziehen, während sie ihre Zunge an Lenas Bauch direkt unterhalb des Nabels spielen ließ.

Tim hatte begonnen, Lenas Hals zu küssen. Seine Hände ruhten mittlerweile auf ihrem strammen Po.

„Was macht Ihr zwei nur mit mir?“, keuchte Lena, als sie schließlich völlig nackt zwischen den beiden stand, die ihre Hände und Lippen über ihren Körper wandern ließen.

Gleich noch viel mehr, meine Süße, aber zuerst muss ich mich um Emily kümmern. Du bist schon wieder zwei Kleidungsstücke voraus! Los Emily. Zeit, meinen Gewinn einzulösen.

Emily löste sich zögerlich von Lena und drehte sich zu Tim. Dieser beugte sich zu ihr. Er küsste sie seitlich auf ihren langen schönen Hals. Sanft ließ er seine Lippen über ihre Haut gleiten. Dabei beobachtete er zufrieden, wie sich die kleinen Härchen an ihrem Nacken aufrichteten. Ihr BH-Verschluss stellte wie Lenas keine große Herausforderung dar. Er zog ihr den Stoff ohne groß Zeit zu verlieren vom Körper - und ohne dabei seine Lippen von ihrem Hals zu lösen.

Lena betrachtete Emilys kleine aber wohlgeformte Brüste. Ihre zarten rosigen Nippel standen stramm aufrecht. Lena konnte sich nicht beherrschen. Sie umschloss erst die rechte, dann den linke Warze mit ihren Lippen, und saugte vorsichtig daran. Dabei streichelte sie die Brüste vorsichtig mit ihren Händen. Sie passten perfekt hinein.

Tims Hände wanderten währenddessen Emilys Rücken hinab bis zu ihrem knackigen kleinen Po. Sie zuckte kurz zusammen, als Tim seine Handflächen gegen ihre immer noch brennenden Backen presste. Dann reckte sie ihm jedoch ihr Becken entgegen - sie presste ihrerseits ihre Rundungen gegen seine Hände.

Tim sank hinter ihr auf die Knie. Er zog ihr Höschen herunter und bedeckte ihren Po, den er wenige Minuten zuvor noch streng verhauen hatte, mit Küssen, wie um das Brennen, das er verursacht hatte, weg zu küssen.

Die beiden jetzt völlig nackten Mädchen schlangen ihre Arme erneut umeinander und taumelten gemeinsam in Richtung Bett, auf das sie sich fallen ließen. Lena landete auf dem Rücken, und Emily war sofort über ihr. Lena hatte ihre Hände in Emilys Pobacken verkrallt, Emilys Hände streichelten Lenas Brüste. Währenddessen hatten sie ihre Lippen aufeinander gepresst und ließen ihre Zungen miteinander spielen.

Tim stand wie gebannt, und starrte auf das Schauspiel, unschlüssig, ob er sich einmischen sollte. Er spürte schmerzhaft pochend eine mächtige Erektion gegen seine Hose pressen.

Nach ein paar Minuten richtete sich Lena etwas auf, und sah ihn an. Emily folgte ihrem Blick.

Tim, Du bist viel zu angezogen“, tadelte Lena ihn schmunzelnd.

Das stimmt. Wir versuchen hier eine gewisse Ästhetik zu wahren. Dein Outfit passt nicht zum Dresscode“, fügte Emily hinzu.

Also pass Dich uns an und komm her. Dann lassen wir Dich vielleicht sogar mitspielen!

Tim zögerte einen Augenblick. Zu lange offenbar.

Ich glaube, wir müssen ihm helfen, ich glaube er hat einen Schock oder so“, sagte Lena mit einem süffisanten Grinsen.

Ja, diese Beule in seiner Hose muss echt schmerzhaft sein, denkst Du nicht?

Die beiden Mädchen erhoben sich, und kamen langsam auf ihn zu. Lena packte sein T-Shirt, und schob es nach oben. Er hob seine Arme, um es ihr leichter zu machen, allerdings musste Lena sich auf Zehenspitzen stellen, bis sie ihm das Shirt ausgezogen hatte.

Kein Grund, schüchtern zu sein“, sagte Lena, als sie bewundernd Tims muskulösen Oberkörper begutachtete. Sie ließ ihre Finger den Konturen seiner Bauchmuskeln folgend langsam nach unten gleiten. Emily war hinter ihn getreten. Sie umfasste seine Taille und griff nach seinem Gürtel. Nicht weniger routiniert als Tim zuvor im Umgang mit ihrem BH-Verschluss öffnete sie erst die Gürtelschnalle, dann Knopf und Reißverschluss seiner Jeans. Sie schob die Hose herunter. Gerade rechtzeitig, als Lena's Hände seinen unteren Bauch erreicht hatten.

Schau Dir das mal an“, sagte diese schelmisch grinsend, als ihre Hand weiter nach unten fuhr, und auf der jetzt deutlich sichtbaren Beule seiner Boxershorts zu liegen kam.

In dieser Hinsicht braucht er wirklich auch nicht schüchtern zu sein!

Tim stöhnte auf, als sie durch den dünnen glatten Jerseystoff hindurch seinen Schwanz streichelte.

Du gierige kleine Schlampe“, sagte Emily vorwurfsvoll. Sie gab Lena einen Klaps auf die Hand. Lena zog sich überrascht zurück, was Emily sofort ausnutze, um ihrerseits Tims Schwanz abzutasten.

Das gehört mir! Ich hab es mir viel härter verdient als Du. Mein Po brennt immer noch von dem Spanking!

Sie schlängelte sich regelrecht an ihm entlang und sankt vor ihm auf die Knie, während sie seine Boxershorts nach unten zog. Tims Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und stand stramm und zuckend im rechten Winkel von seinem Körper ab. Nur wenige Zentimeter vor Emilys Gesicht. Eine Einladung, die sie nicht ausschlagen wollte. Sie umfasste seine pochende Männlichkeit mit ihrer rechten Hand. Dann zog sie langsam und genüsslich die Vorhaut zurück. Seine Eichel glänzte regelrecht vor Vorfreude.

Oha, ich glaube es hat ihm ziemlich gut gefallen, uns beim Knutschen zu zusehen“, sagte Lena, „Oder als er Dir den Arsch versohlt hat. Guck mal, da tropft ja schon Pre-Cum regelrecht herunter.

Emily fuhr vorsichtig mit der Zunge über die Spitze seines Schwanzes.

Du hast Recht“, sagte sie, bevor sie begann, ihn sauber zu lecken. Dann legte sie sanft ihre Lippen auf seine Eichel und ließ ihn in ihren Mund gleiten.

Tim stöhnte erneut auf, noch erregter als eben. Wie oft hatte er genau hiervon geträumt, wenn er Emilys perfekt geschminkte Lippen bewundert hatte.

Fuck! Emily...

Genau! Aufs Bett! Jetzt!“, sagte Lena in bestimmendem Ton.

Emily löste ihre Lippen von Tims Schwanz. Dann erhob sie sich, und schwang sich zu Lena auf die Matratze. Tim folgte ihnen. Einen Augenblick später fand er sich zwischen ihnen auf dem Rücken liegend wieder, während beide Mädchen an ihn geschmiegt seinen Körper mit ihren Händen und Lippen erkundeten, nicht ohne ab und zu für einen Kuss miteinander innezuhalten. Tims linke Hand ruhte auf Emilys Po, seine rechte auf Lenas. Mittlerweile verwöhnten sie abwechselnd mit Händen und Lippen seine Männlichkeit.

Emily veränderte bald das Spiel. Sie löste ihren Mund von seinem Schwanz und kam zu ihm herauf. Sie küsste ihn auf den Mund. Es schmeckte salzig, aber nicht unangenehm. Emily schwang nun ein Bein über ihn, und setze sich langsam auf seinen Körper. Lena packte seinen Schwanz, und dirigierte ihn zielsicher in Emilys sich nähernde Spalte. Mit einem genüsslichen Stöhnen ließ Emily sich langsam auf ihm nieder, bis er komplett in sie eingedrungen war. Das Gefühl, wie er sie ausfüllte, war atemberaubend. Dann setzte sie sich vorsichtig in Bewegung und ritt ihn langsam und bedächtig. Lena streichelte derweil Emilys Brüste.

Tim streckte seine Hand aus, fand Lenas Spalte und drang mühelos mit einem Finger in sie ein. Lena schauderte wohlig. Davon ermutigt führte einen weiteren Finger ein. Lenas lauter werdendes Seufzen weckte Emilys Interesse.

Lena, ich will Dich! Ich will Dich so sehr! Ich will Dich verwöhnen, bis Du vor Lust schreist! Lässt Du mich Deine Pussy lecken?

Lena ließ sich wortlos auf den Rücken fallen und spreizte einladend ihre Beine. Emily stieg von Tim herab, und sank vor Lena auf die Knie. Sofort begann sie mit ihrer Zunge Lenas Scham abzutasten, sie erkundete sanft jedes Fältchen, während Lena schneller zu atmen begann. Tim beobachte das Schauspiel mit offenem Mund. Emily hob den Kopf und sah Tim an. Dann reckte sie auffordernd ihr Becken in die Höhe, drückte ihren Rücken in ein beeindruckendes Hohlkreuz und sagte leise: „Bedien Dich, Tim. Fick mich. Fick mich während ich diese süße kleine rosa Pussy verwöhne! Und gönn' Dir einfach. Ich nehm' die Pille!

Tim kniete sich hinter sie und glitt mühelos in sie hinein. Emily senkte ihren Kopf und ihre Zunge fand Lenas Klitoris.

Es war offensichtlich, dass Emily das nicht zum ersten mal machte. Erregt wie Lena durch das Vorspiel schon war, dauerte es nur wenige Minuten, bis sie sich zuckend unter Emilys verwöhnender Zunge hin und her zu winden begann und dabei Geräusche von sich gab, wie Tim sie selten aus dem Mund einer Frau gehört hatte ohne auf einen Bildschirm zu blicken. Aber er war in seinem eigenen Universum. Er stieß hart und schnell in Emily hinein, die seine Stöße mit ihren Bewegungen erwiderte. Dabei krallte er sich regelrecht in ihre Pobacken, auf denen noch immer die leuchtend roten Spuren ihrer Bestrafung zu sehen waren. Er wusste nicht, wo er lieber hin schauen wollte. Auf Emilys zuckenden Hintern, auf Lenas Hände, die sich in Emilys Haaren vergraben hatten, und den Kopf in ihren Schoß pressten, oder in Lenas Gesicht, die seinen Blickkontakt mit leuchtenden Augen erwiderte.

Als klar wurde, dass das blonde Mädchen jeden Augenblick zum Höhepunkt kommen würde, löste Tim seine Hand von Emilys Po und umfasste stattdessen ihre Taille. Seine rechte Hand fand sicher ihre Klitoris und begann sie im Takt seiner Stöße zu reiben. Emily stöhnte auf. Lena spannte ihren Körper an, ihre Arme verkrampften sich, dann richtete sie sich auf und ließ einen regelrechten Schrei ertönen. Das war der Moment, an dem Tim sich auch nicht mehr zurück halten konnte. Zuckend ergoss er sich tief in Emily, die sich nun ihrerseits unter seinen verwöhnenden Fingern fallen ließ, und laut stöhnend zum Höhepunkt kam, während Lena bereits erschöpft zurück aufs Bett sank.

Einige Minuten später lagen sie nebeneinander auf dem Rücken, schwer atmend.

Das... war... intensiv...“, keuchte Lena.

Danke“, hauchte Emily. Sie richtete sich auf, und beugte sich über Tim's Brustkorb hinweg zu Lena. „Das wollte ich schon lange machen. Eigentlich seit wir uns kennen.“ Dann presste sie ihr die Lippen auf den Mund, und die beiden Mädchen küssten sich lang und innig.

Hmmm“, sagte Lena schließlich, und griff nach Tims schlaffem Schwanz. „Und das wollte ich schon lange mal in die Hände bekommen.

Tim grinste. Dann gab er Emily einen zarten Klaps auf den Po. „Und davon hab ich schon eine ganze Weile geträumt!



Tim lag auf dem Rücken in Emilys Bett und schnarchte leise. Emily lag neben ihm halb auf dem Bauch, halb auf der Seite. Sie hatte einen Arm um Tims Oberkörper gelegt. Ihre Augen waren geschlossen und atmete sanft und gleichmäßig.

Sie hatte ihren Po in Lenas Richtung gedreht. Lena betrachtete die immer noch sichtbare Rötung darauf. 

Wie es sich wohl angefühlt hatte, von Tim versohlt zu werden? fragte Lena sich. Sie beschloss, es so schnell wie möglich herauszufinden. Das waren ihre letzten Gedanken, bevor auch sie in einen tiefen Schlaf fiel.